Wir fahren einfach drauf los. Unterwegs schauen wir in die Karte wo uns der Weg so hinführt. |
diese "singletrack - roads" gibt es im ganzen Land. Es sind einfache, nicht immer befestigte Strassen wo gerade mal ein
Fahrzeug entlang passt. Ca. alle 200 m gibt es eine kleine Bucht zum halten, falls ein anderes Fahrzeug entgegen kommt. Das haben wir aber nicht oft erlebt. |
Überall trifft man dort auf frei laufende Schafe (Blackfaces) und Rinder (Galloways). Man muss aber nicht denken, dass die Tiere die Strasse
verlassen. Die trotteten vor unserem Motorrad her. Wobei die Hörner der Rinder schon etwas Beängstigendes hatten. |
hin und wieder durchfahren wir kleine
Dörfer. Motorradfahrer trifft man unterwegs eher selten,
es sei denn man kommt an eine Fähre. Da wimmelt es dann
nur so von Motorrädern. Da fragt man sich mitunter wo
die alle herkommen.
Die Strassen sind teilweise menschenleer, oft fahren wir
stundenlang ohne einem Fahrzeug zu begegnen. Das ist teilweise
recht unheimlich. Auf der einen Seite liegt das Moor, auf der
Anderen die Berge. Wir haben sogar noch etwas Schnee auf den
Gipfeln in den Highlands gesehen. Im Juni wird es gegen 23:00 dunkel, da ist die Stimmung
in diesen späten Stunden beeindruckend. |
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